Lange Zeit fest verweilend in einem glücklichen inneren Raum - dann wird die Haltung zu Yoga! (Roger Clerc)
An die Übenden und ihre Möglichkeiten angepasste Bewegungsfolgen, Haltungen (Asana) und Atemregulierung (Pranayama) führen zu mehr Wachheit, zu klarem
Bewusstsein und schließlich in die Meditation. Indem wir Körper und Atem in sanfter spürender Achtsamkeit verbinden, erhält die Yoga-Praxis von Anfang an die
Qualität einer Bewegungsmeditation.
Das Fließen der Lebensenergie wird mit dem Fortschreiten der Übungspraxis auf immer feineren Ebenen spürbar. So können physische, emotionale und mentale Spannungen gelöst bzw. ausgeglichen
werden. Ziel von Yoga der Energie ist neben dem Aufbau von Kraft und Beweglichkeit ein Zustand großer innerer Ruhe, Klarheit und Einheit.
Artikel über Yoga der
Energie erschienen in "Yoga Aktuell" März 2014.